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15.04.2018 |
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Markus Scholl reagiert auf die Pressemitteilung der Hochschule Ludwigsburg vom 12.04.18 irritiert und mit Unverständnis |
„Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg ist eine hervorragende Bildungseinrichtung. Dieses positive Image soll durch die DSTG Umfrage nicht in Frage gestellt werden.
Die mit fast 60% Teilnahme des Lehrgangs 2014 - 2017 repräsentative DSTG Umfrage verfolgt einzig den Zweck, Mängel im Studium aufzuzeigen und schnellstmöglich die nötigen Verbesserungen für die Studierenden zu erreichen.
Unsere Evaluierung wäre eigentlich Aufgabe der Hochschule gewesen.
Es gibt einen ganz klaren, eindeutigen und unbestrittenen Verbesserungsbedarf. Herr Rektor Prof. Dr. Ernst, mit dem ich in engem Kontakt stehe, hat dies ebenfalls anerkannt.
Dieser dringende Handlungsbedarf muss im Sinne der Studierenden und der Finanzverwaltung sofort angegangen werden.
Auch wenn an der Hochschule nun versucht wird, einige Punkte kleinzureden, bin ich fest davon überzeugt, dass die schnell einberufene Arbeitsgruppe von Finanz- und Wissenschaftsministerium die richtige Reaktion war.
Es ist endlich an der Zeit, dass sich alle Professoren wieder ihrer originären Arbeit an der Hochschule verpflichtet fühlen und sich ausschließlich dieser zuwenden.
Ich gehe davon aus, dass es kurzfristige Ergebnisse geben wird. Durch die Oberfinanzdirektion und die DSTG in der Arbeitsgruppe kann der Praxisbezug des Studiums eng im Blick behalten werden. Das ist essentiell im Sinne einer guten Ausbildung unseres Nachwuchses in der Steuerverwaltung.
Die Ausbildung hat einen sehr guten Ruf und den wollen und werden wir verteidigen.“
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